Vuxxx, Pillenspezialist, Gesundheit für Kälber und Kühe

Milchfieber bei der Kuh in der Milchviehhaltung.

Milchfieber bei der Kuh, auch Gebärparese oder Hypokalzämie genannt.

Hierbei handelt es sich um eine Stoffwechselentgleisung der Milchkuh nahe vor dem Geburtszeitpunkt, verursacht durch einen relativen Mangel an Calcium und Phosphor.


Bei festliegenden Kühen spricht man von klinischem Milchfieber. Festliegende Kühe entdeckt man. Bis zu 10% der abkalbenden Kühe kommen zum festliegen. Nicht sofort zu erkennen ist das subklinische Milchfieber, da die Kühe nicht zum festliegen kommen. Man geht davon aus das bis zu 50% einer Herde an subklinischem Milchfieber leidet. Bleibt es unerkannt kann es zu starken Leistungseinbußen führen.


Die Ca-PILL ist zur Calciumversorgung gleich nach der Abkalbung. Mehr Calcium – weniger Gebärlähmung. Es wird empfohlen für alle Kühe ab der zweiten Abkalbung. Eine Kuh die bereits bei der ersten Abkalbung zum festliegen kam, sollte zur zweiten Abkalbung mit Calcium versorgt werden. Die Gefahr von Gebärlähmung nimmt mit dem Alter zu. Es besteht bei Gebärlähmung die Gefahr von Muskelschäden durch langes Liegen, Verletzungen bei Aufstehversuchen und vorzeitigem Abgang aus der Herde.


Milchfieber oder Gebärlähme kostet etwa 350 € je Fall. Die Kosten entstehen durch Behandlung, Mehrarbeit, geringe Milchleistung, geringere Fruchtbarkeit, erhöhte Gefahr von Wehenschwäche, Nachgeburtsverhalten, Zitzenverletzungen, Euterentzündung, Ketose und Labmagenverlagerung.Eine Prophylaxe, z.B. die rechtzeitige Verabreichung der Ca-PILL, kann bei gefährdeten Tieren die hohen gesundheitlichen und finanziellen Schäden deutlich eingrenzen.

Ca-PILL. Die erste Calcium-Pille
gegen Milchfieber bei Kühen.

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